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...beim größten und ältesten Schachverein in Krefeld

Wir laden Euch dazu ein unseren Verein und unser Konzept näher kennenzulernen.    

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                                               Team von Turm Krefeld bei Lichess beitreten                                                          

In nur 8 Tagen sind die unterschiedlichen U20 Mannschaften vom Krefelder SK Turm und den Schachfüchsen Kempen aufeinander getroffen.

Startschuss war am 3.12, dort spielte in Kempen die beiden 2. Jugendmannschaften gegeneinander. Gleichzeitig spielte in Krefeld die 4. Krefelder gegen die 3. Kempener Mannschaft.

Die 4. Mannschaft machte kurzen Prozess. Nach keiner Stunde konnte sich Kempen schon auf dem Heimweg machen. Wir konnten den Altersvorteil doch stärker nutzen als normal üblich. Mit einem 4:0 Sieg, blieben alle Punkte in Krefeld.

Die 2. Mannschaft hatte dort in Kempen doch länger zu tun. Aber dort trafen auch schon die erfahreneren Spieler aufeinander. Wir waren nur mit 5 Spielern angereist, da Kempen freundlicherweise, dass erste Brett im vorhinein auf gab. 4 reisten aus Kleve an und Emil Kirchner fand den Weg aus Krefeld. Emil hatte nicht nur die kürzere Wegstrecke, sondern auch das kürzeste Spiel. Er nutzte jeden Fehler seiner Gegnerin aus und sorgte schnell für den ersten Sieg. Es folgten 2 Siege, bevor Ida Schuricht mit ihrem Remis den Mannschaftssieg sicherte. Aber mehr als den halben Punkt sollte es für Kempen nicht mehr geben. Womit ein ½ : 5½ Sieg für uns verbucht werden konnte.

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Am 3. Advent zündeten wir die 3. Kerze an. Die Spitzenmannschaften beider Vereine trafen in Krefeld aufeinander.

Mit unserer Aufstellung waren wir der klare Favorit. Vorsicht ist aber trotzdem geboten. Den Favoriten können stürzen und gerade in der Jugend, fallen Favoriten nur zu gern.

Nach einer Stunde ging der Start schonmal in die richtige Richtung. Benedikt Dückers sicherte sich in einer Schnellschachpartie den Sieg. Katharina Ricken ließ ihrem Gegner keine Chancen Luft zu holen und siegte. Luis von der Weyden sicherte sich auch den vollen Punkt. Ilya Gutkin holte das Remis zum Mannschaftssieg. Sonja Osten und der kränkelnde Emil Schuricht gaben nach etwa 5 Stunden auch keine Punkte mehr her.

Auch hier ein klarer 5½ : ½ Sieg für unsere Jungs und Mädels.

 http://schach-in-kleve.de/30-gegen-die-sf-kempen-in-wenigen-tagen/

(Dennis Aengenheister, 11.12.2022)

 

 

2. Mannschaft bezwingt den Düsseldorfer SK

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Es ging zum Auswärtsspiel ins heimische Spiellokal. Der Düsseldorfer SK hatte Platzprobleme und hat somit auf ihr Heimrecht verzichtet.

Relativ schnell nach gut einer Stunde, fuhr Alessandro den ersten Punkt für uns ein. Verständlicher Weise wollte der Gegner ohne Dame nicht mehr weiterspielen.
Der 2. Punkt ging auch an uns und sicherte sich unser Mannschaftsführer Jonas.
Danach begann eine Serie der Remis. Gestartet von Julian-Frank, gefolgt von Valery und Robert.
Die Serie wurde kurz von Peter unterbrochen, der zuerst seinen Bauern in eine Dame umwandeln konnte und den nächsten vollen Punkt für uns einsammelte.
Dennis an Brett 5 konnte nach einer Partie zum Schach abgewöhnen, das Remis sichern.

Ebenso hat Emil (s.Foto) mit einem Patt den letzten halben Punkt verbucht.

 

Somit endete der Mannschaftskampf 2 ½ : 5 ½ für den Krefelder SK Turm.

http://schach-in-kleve.de/2-mannschaft-be/

(Dennis Aengenheister)

Das 3. Turnier der Grand-Prix Serie führte ins eigene Vereinsheim nach Krefeld.

Die Endphase ist somit gestartet worden. Wer jetzt noch an keinem Turnier teilgenommen hat, der wird es wohl leider auch kaum zur Endrunde schaffen dürfen.

Trotz Krankmeldungen starteten 10 Spieler und 2 Spielerinnen und aus den Krefelder Reihen.

In der U12 konnte sich Lev Shylov beweisen. Die letzte Runde führte an das 1. Brett. Dort gab es leider keinen Punkt gegen den Turniersieger. Trotzdem war es ein guter Schritt Richtung Bezirksendrunde.

Ida Schuricht spielte in der U12w und landete hinter den Turnierfavoritinnen auf dem geteilten 4. Platz. Durch einen Losentscheid ging es dann auf den 5. Platz. Dieses mal konnten die U12w ein eigenständiges Turnier spielen.

In der U14 verpasste Jan Ramolla nur knapp das Treppchen. Die minimal schlechtere Fortschrittswertung verhinderte den 3. Platz.

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(Ida gegen Marie Mrugalski)


In der U14 verpasste Jan Ramolla nur knapp das Treppchen. Die minimal schlechtere Fortschrittswertung verhinderte den 3. Platz.

Die U16 und U18 spielten zusammen, aus Bezirkssicht waren die stärksten Spieler vertreten. In der U16 haben wir eher Erfahrung sammeln können, als viele Punkte.

Mateo Teletin ist Brandt neues Mitglied und spielte sein erstes Turnier. Vor 2 Wochen setzte er zum ersten mal den Fuß zu uns in den Verein und nun schon in die Turnierwelt. Für ihn ging es Erfahrungen zu sammeln und zu testen inwieweit er mit den anderen schon mithalten kann.

Für Fabian Kratz ist Schnellschach nun wirklich nicht seine Komfortzone, womit er sich bei dem Turnier dann auch schwer getan hat. Zu wenig Zeit in guter Stellung hat so manchen Punkt gekostet.

Linus Kassenberg konnte auch nicht so ganz an die ersten beiden Turniere anknüpfen.

Aber wir konnten nicht nur das Ende der Tabelle besetzen. Der 1. Platz ging auch nach Krefeld. Im 3. Turnier hieß der Turniersieger wieder mal Paul Schuricht. Auch mit Eröffnungsvarianten zum abgewöhnen konnte er gut punkten.

In der U16w sicherte sich Kira Vasylieva wieder den 2. Platz.

In der U18 ist ein neuer Favorit ins Spiel gekommen. Mykhaylo Nezhyvenko aus Geldern ist deutscher U10 Meister und tritt nun den Weg in der U18 an. Er konnte sich den Turniersieg nur knapp mit einem halben Buchholzpunkt in der 3. Wertung schnappen.

Emil Schuricht musste somit sich mit dem 2. Platz zufrieden geben. Am Ende hätte er wohl doch gegen Mykhaylo die minimal bessere Stellung weiter spielen sollen.

Emil Kirchner ist auch in seinem ersten Schachjahr im Verein und holte sich den 6. Platz in einem starken Feld.

Lucas Jovanovic und Manuel Beiden haben gute Spiele gezeigt, aber die Punkte wurden auf der Strecke ein wenig liegen gelassen.


Fasst man den Tag zusammen, dann waren unsere Jungs und Mädels schonmal mit einem glücklicheren Händchen unterwegs. Aber auch solche Tage muss es geben.

Wobei auch mit diesem Ergebnis braucht man sich nicht verstecken.

3. Grand-Prix Turnier in Krefeld - Schach in Kleve (schach-in-kleve.de)

(Dennis Aengenheister)

Es ging zur 2. Runde der NRW Jugendliga West. Die erste Krefelder U20 Mannschaft spielte gegen die Mannschaft vom Düsseldorfer Schachverein.

 

Als erstes war Louis von der Weyden fertig, der sich gegen Boris Schmidt eine gute Stellung erspielte und das Remisangebot seines Gegners ablehnte. Kurz später stellte er dann aber einen Läufer und damit die Partie weg. So sah es für die Krefelder Mannschaft nicht sehr gut aus.

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U14 Duell
Als Sidney Panjer und Sonja Osten jeweils Remis machten, war klar, dass zwei der verbliebenen Bretter gewinnen müssen, um den Mannschaftskampf zu gewinnen. Tobias Naumann konnte in besserer Stellung auf Hilfe von seinem Gegner zählen, der die Zeit vor dem 40. Zug überschritt. Somit stand es 2:2 und eines der 2 noch spielenden Bretter musste gewinnen. Bei Emil Schuricht ging es Remis aus. Nachdem in einer 39 Züge langen Partie keiner der beiden merkenswert besser stand.

So spielte nur noch Alessandro Cozzuto, der gegen einen Gegner mit über 100 DWZ mehr spielte. Alessandro konnte aber schließlich nach über 4 Stunden seine Partie gewinnen und so der Mannschaft, den knappen Sieg sichern.

http://schach-in-kleve.de/u20-mannschaft-mit-knapper-entscheidung/

(Emil Schuricht)

In Gladbach ging es in die 2. Runde der Grand-Prix-Serie.
Der Krefelder SK Turm war durch 10 Jugendliche vertreten, mit 5 Spielern aus der Klever Gruppe.

Das Schnellschachturnier ging über 7 Runden mit einer Bedenkzeit von 20 min + 5 sec / Zug. Keiner unser Jugendlichen verlies das Turnier mit schlechter Stimmung. Bei den Mädels ging auch keine ohne einen Pokal nach Hause.DSC05016 3 1536x1282

In der U12 belegte Mila Lensing den 2. Platz. Mila hat den Gegnern in den ersten 3 Runden Vorsprung gegeben. Um nach der Pause keinem mehr eine Chance zu lassen. Dahinter folgte Ida Schuricht auf dem 3. Rang. Das lässt auf spielstarke Mädels für die Zukunft hoffen.

Lev Shylov verpasst nur knapp den Bereich für die Qualifikation zur Bezirksendrunde. Somit muss er sich bei den nächsten Turnieren noch mal ins Zeug legen.
In der U14w wurde Klara Goldmann dritte.
Kira Visylieva sicherte sich den 2. Platz in der U16w.
Bei den Jungs verpasste Linus Kassebeck mit dem 4. Platz nur knapp das Podium. An die Spitze in der U16 schaffte es wieder Paul Schuricht. In der letzten Runde, sicherten sich die Brüder ihre Turniersiege. Den auch Emil Schuricht holte sich den 2. Turniersieg in der U18. Die Bezirksendrunde kann gebucht werden.
Lucas Jovanovic spielte als DWZ-Underdog ein klasse Turnier. Nur in den letzten beiden Runden, strauchelte er gegen die beiden besten des Turniers und landete auf dem unglücklichen 4. Rang. Wobei er der 1. wirkliche U18 Spieler war. Platz 1 bis 3 ging an eigentliche U14 Spieler.

IMG 20221022 160011 scaled e1666460021102 1536x1343Emil Kirchner erreichte den 6. Platz in der U18. Was ja der heimlich 3. ist. In der U18 wird es Interessant sein, wer von den U14 Spielern bei der Endrunde wirklich dabei ist. Somit ist der 6. Platz ein wichtiger für einen Blick nach Kranenburg.

6 von 10 haben das Treppchen erreicht, 2 konnten es riechen und 2 wurden von den Überfliegern gestört. Somit kann man den Tag für einen sehr erfolgreichen für den Krefelder SK Turm verbuchen.

(Dennis Aengenheister)

 

TOP Krefelder bei 2. Grand-Prix-Turnier - Schach in Kleve (schach-in-kleve.de)

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SCHACH AUS ALLER WELT

Viererpokal Linker Niederrhein 2022

Viererpokal Linker Niederrhein.

Nachdem man im Halbfinale mit dem Team um Jonas Markgraf, Julian Reuter, Dieter Komans und Sidney Panjer souverän mit 4:0 gegenMomentaufnahme 1 22.03.2021 13 22 Uedem II. gewann, kam es im Finale zu dem Aufeinandertreffen gegen die erste Mannschaft von Uedem. Trotz des Sturms kam es am Samstag den 19.2 mit einer einstündigen Verspätung zum Aufeinandertreffen. Der Beginn lief zunächst optimal für uns, da ich nach ungefähr 2 Stunden mit einem Königsangriff den ersten Punkt und eine halbe Stunde später Sidney den zweiten Punkt, nach einem Figureneinsteller des Gegners sichern konnte. Dadurch stand es bereits 2:0, jedoch wurden diese Siege an Brett 2 und 4 geholt. Bei einem 2:2 würden wir nach Berliner Wertung (je höher das Brett, desto mehr ist der Sieg wert) trotzdem das Finale verlieren und es sah schwierig aus. Dieter hatte an Brett 3 ein schwieriges Endspiel mit Bauern weniger und Jonas Stellung an Brett 1 war noch ziemlich unklar. Dieter verlor dann irgendwann die Partie und bei Jonas gab es in einem Damenendspiel mit ungleichfarbigen Läufern ein ziemliches auf und ab, ob er Dauerschach in der Stellung hat oder nicht. Nach fast 6h konnte Jonas dann das Remis mit einem Dauerschach sichern und wir holten dann mit 2,5 : 1,5 den Viererpokal im LN. Beide Teams waren bereits für die nächste Runde auf NRW Ebene qualifiziert.

(Julian Reuter)

 

Sport.de:

Suche nach Carlsen-Herausforderer fortgesetzt

Westfälische Nachrichten:

Wieder im Kommen ist Schach. Immer mehr Menschen entdecken in Corona-Zeiten das königliche Spiel für sich. Das hat auch Carolin Schmitz festgestellt. Sie steht dem SC Steinfurt vor und hat sich vor allem der Jugendarbeit verschrieben.

Deutsche Schachjugend:

Der Workshop: "Coole Mädchen spielen Schach" von dem Mädchen- und Frauenschachkongress 2020 wurde nun in drei kleinen Videos zusammengefasst.

Allgemeine Zeitung:

Münster - Die Netflix-Serie „Das Damengambit“ hat einen Schach-Boom ausgelöst. Weltweit sind seit Monaten Bretter und Spielfiguren Mangelware. Mittendrin dabei sind Silvia und Christoph Kamp mit ihrem Schach­unternehmen.

TSV Solln:

TSV Solln Podcast Schach für Kinder: Geschichte der Schachfiguren 1

WDR:

•Krimi• Mit einem miesen Trick schnappt Klaus seiner Studienkollegin und Schach-Partnerin Ulla kurz nach dem Studium eine gutbezahlte Doktorand*innen-Stelle weg. Trotz allem bleibt die Fernschach-Freundschaft der beiden bestehen.

 

stern.de:

Postkarten-Schach: Die Suche nach dem perfekten Zug

Schweizer Schachmuseum in Rain

Das Schachmuseum ist keineswegs nur etwas für Schachenthusiasten, beherbergt es doch nebst rund 32'000 Schachfiguren und Brettern auch rund 10'000 Bücher, 5'000 Briefmarken, zahlreiche Bilder sowie die schönsten Schachfiguren der Welt von Swarovski bis Villeroy und Boch.

SchachdeutschlandTV:

GM Sebastian Siebrecht im Interview mit Christian Zickelbein vom HSK.

Deutscher Schachbund:

Impulsvortrag "PR für Schachvereine in der Pandemie und nach der Pandemie" von Raik Packeiser bei der Online-Vereinskonferenz 2021 des Deutschen Schachbundes am 28. März.

Schachticker:

Israel: “Schach für jedes Kind”

schachtraining.de:

In der ersten Folge des Podcasts hat Niko für euch den internationalen Meister und Bundesligaspieler Andreas Rupprecht interviewt.

Kreissportbund Zwickau:

Abstimmung zur Sportlerin des Jahres für Saskia Pohle!
Sie war Deutsche Meisterin in der U14.
Kein Aufwand und keine Registrierung nötig.
Einfach abstimmen! Fertig!

Eins Live:

DUMM GEFRAGT: Sind Schachspieler*innen langweilige Nerds?!

Deutsche Schachjugend:

Zentrale Ausrichtung der Deutschen Jugendmeisterschaften
Daten, Zahlen, Rahmenbedingungen für ein Angebot

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